Der Importeursverband VDIK sieht die Bewältigung der ersten Schockwelle des Corona-Shutdowns als derzeit wichtigste Aufgabe an. Doch Präsident Reinhard Zirpel denkt auch an die schwierigen Entscheidungen in der Zeit danach.

Von Michael Knauer

Herr Zirpel, die Automobilbranche steht weltweit in ihrer größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Rechnen Sie damit, dass jetzt eine neue Konsolidierungswelle durch die Branche rollt, sowohl bei Herstellern wie auch im Automobilhandel?

Zirpel: Allen ist klar, dass eine schwere Rezession heraufzieht. Die langfristigen Folgen für die Branche kann derzeit niemand seriös vorhersagen. Vieles hängt davon ab,..

Zum Interview auf www.automobilwoche.de (kostenpflichtig)

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