Zu den Beschlüssen des Treffens der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder erklärt Reinhard Zirpel, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK):

„Mit der heutigen Entscheidung wird der Autohandel in vielen Regionen Deutschlands wieder zurückgeschickt in den Lockdown. Wirtschaftlich kann das verheerend sein, weil das für die Autobranche so immens wichtige Frühjahrsgeschäfts erneut wie schon 2020 stark eingeschränkt wird.

Autohäuser verfügen über sehr große Verkaufsflächen in Relation zur täglichen Kundenzahl. Terminshopping könnte man hier auch weiterhin infektionssicher umsetzen. Deswegen braucht es Regelungen, die bei unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Maßnahmen zur Folge haben.“

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